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   OLG Düsseldorf, 13.04.1989 - 5 Ss (OWi) 76/89 - (OWi) 63/89 I   

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https://dejure.org/1989,3019
OLG Düsseldorf, 13.04.1989 - 5 Ss (OWi) 76/89 - (OWi) 63/89 I (https://dejure.org/1989,3019)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 13.04.1989 - 5 Ss (OWi) 76/89 - (OWi) 63/89 I (https://dejure.org/1989,3019)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 13. April 1989 - 5 Ss (OWi) 76/89 - (OWi) 63/89 I (https://dejure.org/1989,3019)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1989, 2765 (Ls.)
  • NStZ 1989, 437
  • NZV 1989, 365
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • OLG Düsseldorf, 21.01.2016 - 1 RBs 161/15

    Zulässigkeit der Ausrichtung der Höhe der Geldbuße an der Höhe des eingeführten

    Die Überprüfung der Bußgeldbemessung durch das Rechtsbeschwerdegericht ist darauf beschränkt, ob der Tatrichter von rechtlich zutreffenden Erwägungen ausgegangen ist und von seinem Ermessen rechtsfehlerfrei Gebrauch gemacht (Senat NStZ 1989, 437).
  • OLG Koblenz, 26.08.2011 - 1 SsBs 63/11

    Addition der Geldbußen bei der Zulässigkeitsprüfung im Falle einer einheitlichen

    Es lässt das Ausüben des richterlichen Ermessens vermissen (vgl. OLG Düsseldorf a.a.O., Beschluss vom 13.04.1989 - 5 Ss OWi 76/89 - Owi 63/89 I - KG Beschluss vom 16.06.1997 - 2 Ss 124/97 - 3 Ws (B) 289/97 -, alle zitiert nach [...]).
  • OLG Düsseldorf, 19.06.1992 - 5 Ss OWi 204/92
    Eine mathematische Berechnung der Geldbuße ist unzulässig (vgl. Senatsbeschlüsse vom 13.4.1989 in JMBl NW 1989, 191 = NStZ 1989, 434 = VRS 77, 228; 23.9.1986 in JMBl 1987, 45; VRS 72, 120).
  • OLG Düsseldorf, 02.01.1992 - 5 Ss OWi 472/91
    Die Überprüfung durch das Rechtsbeschwerdegericht hat sich darauf zu beschränken, ob der Tatrichter von rechtlich zutreffenden Erwägungen ausgegangen ist und von seinem Ermessen rechtsfehlerfrei Gebrauch gemacht hat (ständige Senatsrechtsprechung, u.a. Senatsbeschlüsse vom 12.3.1985 in VRS 69, 229 = NStZ 1986, 35; vom 23.9.1986 in JMBl NW 1987, 45 = VM 1987, 14 = VRS 72, 120 = OLG St § 17 OWiG Nr. 12; vom 13.4.1989 in JMBl NW 1989, 191 = NStZ 1989, 437 = VRS 77, 228 = NZV 1989, 365 jeweils m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 22.09.1993 - 5 Ss OWi 312/93
    Die Pflicht zur eigenen Festsetzung der Geldbuße auf der Grundlage der in § 17 Abs. 3 OWiG genannten wesentlichen Zumessungskriterien schließt eine nach bestimmten Regeln vorzunehmende mathematische Berechnung der Geldbuße aus (vgl. Senatsbeschlüsse vom 13.4.1989 in JMBl NW 1989, 191 = NStZ 1989, 437 und vom 23.11.1986 in JMBl NW 1987, 45).
  • OLG Düsseldorf, 17.07.1992 - 5 Ss OWi 240/92
    Der Bußgeldkatalog entbindet den Tatrichter nicht von seiner Verpflichtung, in Ausübung des ihm eingeräumten Ermessens, die auf der Grundlage der in § 17 Abs. 3 OWiG genannten wesentlichen Zumessungskriterien für angemessen erachtete Geldbuße im Einzelfall festzusetzen, und schließt eine nach bestimmten Regeln vorzunehmende mathematische Berechnung der Geldbuße aus (vgl. Senatsbeschlüsse vom 13.4.1989 in JMBl NW 1989, 1991 = NStZ 1989, 437; 23.9.1986 in JMBl NW 1987, 45; VRS 72, 120 = VM 1987, 14).
  • BGH, 27.11.1990 - 5 StR 158/90

    Sach- und Verfahrensrüge im Rahmen der Revision - Bestimmung des Strafmaßes bei

    Daß der Angeklagte in Kenntnis der Gesamtbelastungen die Käufer entgegen seinen Betreuungs- und Belehrungspflichten als Notar (vgl. BGH NStZ 1989, 437, 438) nicht auf diesen Umstand hinwies und sich in der Folge sowohl im Zivilverfahren wie auch im Strafverfahren darauf berief, die Höhe der Forderungen und der Zinssätze überhaupt nicht gekannt zu haben, hätte im Rahmen der Beweiswürdigung vom Landgericht erörtert und in die Gesamtwürdigung aller Erkenntnisse einbezogen werden müssen.
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